Webdesign

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Konzeptioneller Ansatz - Best Practice

Eine benutzerfreundliche, das Zielpublikum ansprechende und von Google gefundene Website erreicht man sicher und zuverlässig über einen konzeptionellen Ansatz. Wenn die unten aufgeführten Schritte so ausgeführt werden, spielt es keine entscheidende Rolle, für was oder für wen die Website erstellt wird. Also zum Beispiel für eine Kinderkrippe, für eine Fahrschule oder für einen Personalvermittler, weil bei allen Designüberlegungen immer und immer wieder das Zielpublikum und der Benutzer im Zentrum steht. Dieser konzeptionelle Ansatz bietet Gewähr, dass Budget und Zeitplan mit größtmöglicher Sicherheit eingehalten werden können.

Wie viel kostet eine Website

Diese Frage wir immer wieder gestellt. Die Antwort darauf könnte lauten: Wie viel kostet ein Auto, wie viel kostet ein Haus? 
Der Preis einer Website richtet sich  in erster Linie nach den Anforderungen, nach dem Umfang und nach den Inhalten. Bei den Inhalten wie Bilder, Video, Text ist entscheidend, ob diese vorhanden sind oder erst erstellt werden müssen. Nach dem Schritt 1, dem Briefing, kann diese Frage schlüssig und verbindlich beantwortet werden.

Schritt 1

Briefing

Je besser das Briefing, desto problemloser und erfolgreicher wird das ganze Projekt ablaufen.

Wer ist der Auftraggeber ? Was soll angeboten werden ? Wer ist die Zielgruppe ? Wann soll das Projekt beendet sein ? Wie gross ist das Budget?

Schritt 2

Offerte, Kalkulation

Von den Anforderungen zur Offerte

Der Preis einer Website ergibt sich aus verschiedenen Faktoren, so z.B. aus den Anzahl Seiten, sind die Inhalte wie Bilder, Video, Text usw. vorhanden, muss ein Shop integriert werden, welche Ansprüche werden an die Typografie gestellt? Müssen eventuell Schriften gekauft werden? Kann mit einem kostenlosen Theme gearbeitet werden oder muss ein kostenpflichtiges primary Theme gekauft werden? Wie viele Besprechungen sind geplant? Je genauer die Anforderungen definiert werden, umso genauer wird die Kalkulation ausfallen und damit unangenehme Überraschungen verhindert.

Schritt 3

Grobkonzept, Pflichtenheft

Pflichtenheft

Im Grobkonzept werden die Ziele der Website definiert: was soll mit der Site erreicht werden ? welches Zielpublikum soll erreicht werden? wie gross ist der Umfang? welche Funktionen müssen erfüllt werden? Gibt es technische Vorgaben wir z.B. Browserkompatibilität? Zusammengefasst erstellen wir so ein Pflichtenheft für die Website.

Schritt 4

Feinkonzept

Inhalte sammeln

Das Feinkonzept beinhaltet das Sammeln von Inhalten, die auf die Site kommen. Dazu gehören Texte, Grafiken, Logos, Videos usw. Dabei wird auch festegelegt, in welcher Qualität die Inhalte angeboten werden. In dieses Konzept gehören auch Überlegungen zur Usabilitiy der Site. Darunter versteht man alle Massnahmen, die die Site möglichst benutzerfreundlich macht. Dazu gehört selbstverständlich auch die Barrierefreiheit für z.B. sehbehinderte Benutzer.

Schritt 5

Design-Konzept

Das Aussehen der Website

Jetzt erhält die Site ihr Gesicht. Das Design-Konzept beinhaltet das grundsätzliche Design (einspaltig, mehrspaltig, gibt es eine Sidebar). Wo befindet sich die Navigation? Wie viele Stufen umfasst die Navigation? Wo befinden sich die Icons für die Social Media? Welche Schriften werden für Titel und für Lauftext eingesetzt? Ein Farbkonzept gibt Auskunft über die Farbharmonie von Hintergrundfarbe, Textfarbe, Buttonfarbe. Auch weniger spektakuläre Dinge wie z.B. das Design der Buttons (eckig, abgerundet, Schatten usw.) wird festgelegt. All dies geschieht unter Beachtung der im Grob- und Feinkonzept festgehaltenen Faktoren.

Schritt 6

Realisierung

Produktion

Jetzt wird die Site umgesetzt, produziert. Das bedeutet, dass die Site entweder mit Code (HTML, CSS) geschrieben wird oder mit einem so genannten Content Management System (CMS) wie z.B. WordPress erstellt wird. Das ist eine arbeitsintensive Phase, die entsprechend Zeit kostet.

Schritt 7

Usability-Test

Usability - Benutzerfreundlichkeit

Beim Usability Testlässt setzt man Benutzer aus der Zielgruppe als Testpersonen ein. Dabei beobachtet man diese, wie Sie mit der Site umgehen können, ob sie beispielsweise die gesuchten Informationen auf direktem Weg finden oder ob allfällige Stolpersteine vorhanden sind. Aufgrund der Testergebnisse wird entschieden, ob Nachbesserungen notwendig sind.

Schritt 8

Launch

Der Moment, wo die Site online geht

Zum Launch gehört auch, dass das Publikum irgendwie erfährt, dass es diese Site gibt. Neben Newsletter, E-Mails sind auch die Social Media Kanäle ein hervorragendes Mittel zur Bekanntgabe.

Erfahrungen

Sowohl die vorliegende eigene Website von FOTOlight als auch die Site der Fahrschule Beat Moos in Hünenberg www.fahrschulebeatmoos.ch wurden nach dieser Methode erstellt. Das konzeptionelle Verfahren ist bewährt und absolut empfehlenswert.